"Wahrnehmen, was ist."
"Raum und Zeit geben." Alle Systeme, auch menschliche, regulieren sich selbst, wenn sie genug Raum und Zeit bekommen. Jedes System strebt einen Zustand des Gleichgewichts an. "Probleme" sind in der Regel Ausdruck eines Ungleichgewichts.
"Anerkennen was ist." Dies bedeutet die Welt so anzunehmen wie sie ist. Ohne vorgefertigte Meinungen, Urteile, Projektionen, Ängste und Erwartungen.
"Was in Beziehung tritt, darf heilen." (T. Hübl)
Menschen deren Arbeit mich inspiriert sind unter anderem Gabor Maté, Stephan Hausner, Mike Boxhall, Viktor Frankl, Jörg Kohlmann, Bert Hellinger, Peter Levine, Alan Watts, Alice Miller, C.G. Jung, William Ury.
Systemaufstellungen sind für mich ein zentrales Werkzeug um wahrzunehmen „was ist“ bzw. „was wirkt“. Sie eignen sich hervorragend um Beziehungsmuster und -dynamiken in Systemen sichtbar zu machen. Ich arbeite mit Aufstellungen sowohl im Einzelcoaching als auch in der Gruppe.
Mit meiner Arbeit unterstütze ich die Klienten dabei, von einer (emotionalen) Fixierung in eine sich öffnende Bewegung zu kommen. Fixierung bedeutet: festgefahrene Verhaltens- und Denkmuster, das Gefühl sich im Kreis zu drehen, Probleme scheinen unlösbar. Öffnende Bewegung bedeutet hingegen: Wahrnehmungs- und Handlungsspielräume werden größer, neue Wege und Lösungen zeigen sich, Probleme verwandeln sich in Möglichkeiten, inneres Wachstum geschieht.
THOMAS PIXNER
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Italien
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